Türchen Nummer 18

Du hast das 18. Türchen meines Adventskalenders geöffnet und heute gibt es eine tolle Aufgabe für Dich.

Nimm dir für den heutigen Tag vor, deinem Hund eine wunderbare Massage zu verpassen. ! Wusstest du, dass du deinem Hund damit total einfach etwas gutes tun kannst? Eine kleine Massage löst nicht nur Verspannungen sondern kann auch dabei helfen, dass dein Hund sich weniger gestresst fühlt.


Aber Achtung! Bitte massiere deinen Hund nur, wenn er Gesund ist. Zeigt dein Hund störungen im Bewegungsapparat, dann sollte jemand Professionelles drüber schauen.


Gerade bei reaktven Hunden oder sehr gestressten Hund hilft die Massage wunder. Auch bei Angsthunden hilft eine Massage für den Bindungsaufbau.

Auf was muss man beim Massieren achten?


Achte vor allem auf die Ruhe! Nur wenn du Ruhe ausstrahlst, kann dein Hund in deinen Händen entspannung finden. Ebenso ist es wichtig, dass der Raum von Ruhe erfüllt ist - also es sollte nicht dauerhaft jemand von A nach B laufen.


Wichtig ist auch, dass du nichts machst was dein Hund nicht möchte. Einige Hunde lassen sich ungern an den Pfoten oder der Rute anfassen. Bitte zwinge deinen Hund nicht dazu!

Taste Dich einfach langsam vor und du wirst schnell merken, was deinem Hund gefällt.


Wenn du einen Junghund hast, der sehr hippelig ist, dann laste Ihn VOR der Massage etwas Körperlich aus.



Eine Massage ist so viel mehr als nur eine Streicheleinheit. Berührungen stehen für Zuneigung und so festigt sie die Bindung, sorgt für Entspannung auf beiden Seiten und wird zudem schmerlindernd bei Verletzungen/Verspannungen.



Ich wünsche dir viel Spaß und Entspannung bei dieser Tagesaufgabe. Herzliche Grüße Mel